Meraner Höhenweg
 


Der Meraner Höhenweg umrundet den Naturpark Texelgruppe. Er ist ca. 100km lang und verläuft auf einer durchschnittlichen Höhe von 1.300m, inklusive einiger Auf- und Abstiege von ein paar hundert Metern. Es ist Wandern auf einer nicht enden wollenden Aussichtsplattform.
 


Wir beginnen die Wanderung beim Vorderkaser im Pfossental. Das Auto kann hier gegen ein kleines Entgeld für die Zeit der Wanderung stehenbleiben. Wir starten in Richtung Vinschgau und heben uns damit die Stettiner Hütte als abschliesenden Höhepunkt der Wanderung auf.
 


Das Pfossental haben wir schnell hinter uns gelassen. Im Schnalstal kommt Katarinaberg mit seiner charakteristischen Kirche in Sicht.
 


Wir haben den Vinschgau erreicht. Ein schöner Blick von oben auf Schloß Juwal. Weiter geht der Weg hoch über dem sonnenverwöhnten Tal der Etsch. Wir passieren viele einsame Bergbauernhöfe, die Wanderer gern bewirten und beherbergen.
 


Von der Terasse des Pirchhöf hat man einen unvergesslichen Blick in das Tal.
Die Übernachtung im alten Gebäude ist auch möglich.
 


Am nächsten Tag geht es weiter zum Hochganghaus. Viele der Hütten und Herbergen wurden inzwischen erneuert oder ganz neu gebaut. Der Weg wird ständig ausgebessert und gesichert.
 
Vom Hochganghaus geht es weiter zum Hochmuter. Ein Höhepunkt ist der Hans Frieden Felsenweg zwischen Leiteralm und Gasthof Hochmuth. Selbst wenn man schwindelfrei ist, hier greift man instiktiv zum Sicherungsseil.
Anschliessend biegt der Weg in das Passeier Tal ab.
 


In Innerhütt erreichen wir das Pfelderer Tal. Am Ende des Tales erahnt man schon den Aufstieg zur Stettiner Hütte. 1000 Höhenmeter sind zu überwinden. Es gibt viele Möglichkeiten sich für den Aufstieg zu stärken.


Der Weg ist gut ausgebaut und bietet immer wieder tolle Blicke in das Pfelderer Tal.


Der Sonnenaufgang am nächsten Morgen entschädigt für alle Mühen
. Nun bleibt nur noch der Abstieg ins Pfossental. Vorbei am Eishof geht es zurück zum Vorderkaser, dem Ausgangspunkt der Wanderung.
 
 
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