Auf Grund des Klimawandels ist ausreichend Schnee selbst auf den Höhenlagen des Thüringer Waldes Glückssache. Sobald mindestens 20cm Schnee liegen, geht es los. Der Bus bringt uns zum Ausgangspunkt nach Neuhaus.
 


Die Hütte an der Werraquelle wurde mittlerweile durch einen Neubau ersetzt. Bis nach Masserberg, dem Etappenziel ist es nicht mehr weit.
 


Nicht nur wir haben auf den Schnee gewartet. Die Huskys sind hier in ihrem Element und auf den ersten Metern kaum zu bremsen.
 


Am Bahnhof Rennsteig ist Pause. Er liegt ungefähr in der Mitte der Tagesetappe und bis zur Schmücke, dem Tagesziel, kommt keine Gaststätte mehr.
 


Oberhof lassen wir rechts liegen. Am Rondell vorbei geht es zum Grenzadler. Hier an der großen Biathlon Anlage ist Mittagspause.
 
 


Am Inselsberg muß man sich entscheiden:
- über den Gipfel mit herrlichem Ausblick, aber die Ski müssen hoch und runter getragen werden
oder
- über den Radweg Rennsteig mit moderatem Anstieg und langer Abfahrt um den Berg herum.
Am Dreiherrenstein, spätestens jedoch in Ascherbrück reicht meist die Schneehöhe nicht mehr. Wir steigen ab nach Ruhla und fahren mit Bus und Bahn nach hause.
 
 
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